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Die Veränderung und Optimierung einer Organisation kann unterschiedlichste
Ziele zum Gegenstand haben. In der Regel benötigen solche Entwicklungen eine
gewisse Prozessdauer. Diese ist abhängig von der angestrebten Veränderung
sowie der Ausgangssituation im Unternehmen. Nicht zuletzt sind Motivation
und Veränderungsbereitschaft der Beschäftigten entscheidend für gelingende
Optimierungsvorhaben, dieser Aspekt ist daher integrierter Bestandteil
meines Vorgehens.
Beispiele für durchgeführte Organisationsberatungen:
> Einführung von Gruppenarbeit in Produktion und Verwaltung
> Einführung von Qualitätszirkelarbeit und KVP
> Optimierung produktionsnaher (Hilfs-)Betriebe
> Ablaufanalyse und Prozessoptimierung
> Stärken-/Schwächenanalyse und Brainstorming
> Konzeption und Umsetzung moderner Arbeitszeitsysteme
> Einführung neuer Entgeltsysteme (z.B. ERA NRW)
> Fortführungs- und Sanierungsberatung
Organisations- und Personalentwicklung sind eng miteinander verzahnte
Aspekte jedes Optimierungsprozesses. Veränderte Abläufe und Arbeitsweisen
erfordern veränderte Qualifikationen. Dies kann sowohl fachlich-technische
Kenntnisse betreffen, als auch sozial-methodische Kompetenzen. Im Rahmen
meiner Beratungen werden die betroffenen Beschäftigten daher im Prozess
qualifiziert. Darüber hinaus besitze ich reiche Erfahrung in der
Durchführung von Trainings und Seminaren, inhouse und extern,
projektbegleitend oder unabhängig.
Beispiele für Qualifzierungsmaßnahmen:
> Führungskräfteseminare (Meister, Vorarbeiter, Schichtführer)
>
Einzel- und Kleingruppencoaching von Führungskräften
> Workshops zur Teamentwicklung
> Basiswissen Betriebswirtschaft für Betriebsräte
> Arbeitszeitgestaltung
> Entgeltrahmenabkommen (ERA), Grundlagen und Kostenprognose
> Prozessoptimierung im Betrieb: Modelle und Umsetzung
> Methoden und Instrumente der Beteiligung
Die Rolle des Externen bezieht ihre Wirkung wesentlich durch gezielte
Kontaktaufnahme und Intervention in die beratene Organisation. Die Kenntnis
und Reflexion dieses Umstandes ist wichtig für erfolgreiche Beratung. Meine
Schlüsseltechnik zur Umsetzung der Beraterrolle ist die Moderation.
Langjährige Moderationserfahrung hilft meinen Klienten, sich selbst zu
reflektieren und zu konsensualen Diskussionsergebnissen zu kommen. Gerade
bei Konflikten und in Situationen, in denen ein Veränderungsprozess
gefährdet ist, kann durch professionelle Moderation häufig eine positive
Verständigung erzielt werden.
Beispiele:
> Moderation von Lenkungsgruppen zur Projektsteuerung
> Moderation komplizierter Teamentwicklungsprozesse
>
Moderation von Konfliktgesprächen
> Moderation von Workshops und Veranstaltungen
> Moderation von Branchentreffen
Für erfolgreiche Unternehmen sind funktionierende industrielle Beziehungen
nicht zu unterschätzen. Dies betrifft sowohl die Zusammenarbeit zwischen
Betriebs- bzw. Personalräten und Unternehmensleitung, als auch die
Zusammenarbeit zwischen zuständiger Gewerkschaft und Unternehmen bzw.
Arbeitgeberverband. Insbesondere in schwierigen wirtschaftlichen Situationen
kommt einer tragfähigen Zusammenarbeit der Betriebs- und Sozialpartner
häufig entscheidende Bedeutung zu. Im Laufe meiner Beratungserfahrung war
die Unterstützung dieses Zusammenspiels stets ein wichtiger Aspekt.
Beispielhaft seien genannt:
> Begutachtung von wirtschaftlicher und organisatorischer Situation (z. B.
im Zusammenhang mit Tarifabweichung, auch in Kooperation mit Fachexperten
für Betriebswirtschaft)
>
Arbeit als unabhängiger Sachverständiger bei Formulierung und Abschluss von
Betriebsvereinbarungen
> Unterstützung beim Abschluss von Interessenausgleich und Sozialplan
> Unterstützung der Betriebsparteien zur Verbesserung der Zusammenarbeit und
Entwicklung der Unternehmenskultur
> Erstellung von Branchenstudien für Sozialpartner
Die
Einsparung von eingesetzten Materialien und Betriebsstoffen leistet
nicht nur einen Beitrag zum sparsamen Umgang mit Ressourcen, sondern
ist auch unmittelbar betriebswirtschaftlich wirksam. Effizientere
Nutzung von Einsatzstoffen (Rohstoffe, Vormaterialien, Wasser,
Reinigungsmittel usw.) bedeutet die Senkung des Input bei
gleichbleibendem Output. Im Rahmen der Beratung wird externes und
internes ingenieurwissenschaftliches und verfahrenstechnisches Know How
mit dem Praxiswissen von Beschäftigten so kombiniert, dass
konkrete Ergebnisverbesserungen erzielt werden können.
Anhand einer Stoffstromanalyse werden Verlustquellen identifiziert.
Mögliche Einsparpotenziale werden beziffert und ein
Maßnahmenplan erarbeitet. Eventuell notwendige Investitionen
werden mit den möglichen Einsparungen in Beziehung gesetzt und der
ROI ermittelt, so dass konkrete Entscheidungsgrundlagen geschaffen
werden. Gleichzeitig sorgt die Auseinandersetzung mit dem sparsamen
Einsatz von Materialien und der Vermeidung von Verschwendung
regelmäßig für verbesserte Betriebsprozesse und auch
für eine Erhöhung der Mitarbeitermotivation.
Durch
meine Registrierung als Materialeffizienzberater im Impulsprogramm
Materialeffizienz des Bundesministeriums für Wirtschaft und
Technologie kann die Beratung am entsprechenden Förderprogramm zur
Einzelbetrieblichen Beratung (VerMat) partizipieren und gefördert
werden.
Beispiele für Materialeffizienzsteigerungen:
> Senkung der Ausschussquote
> Verbesserung der Ausbringung
> Vermeidung von Verschwendung
> Optimierung des konstruktiven Materialeinsatzes
> Veränderung von Fertigungstechnologie
> Materialsubstitution
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